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das team in apulien

Maria-Lucrezia-TeamApulien
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MARIA-LUCREZIA SCHIAVARELLI

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Ich bin in Apulien geboren und verbrachte 20 Jahre meines Lebens in Norditalien, in Bologna, wo ich studierte und in der Welt der zeitgenössischen Kunst tätig war.
 

Seit 2011 lebe ich in Berlin und 2015 habe ich das Projekt Pastamadre ins Leben gerufen, eine kleine Saat, die zu einem erfolgreichen Unternehmen wurde.

In der Meditation habe ich ein mächtiges Werkzeug gefunden, mit dem ich meine Fähigkeit trainiere, präsent zu sein für das, was in mir Moment für Moment vorgeht.
Dank dieser geduldigen und liebevollen Übungen lerne ich, dass das Leben weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, sondern nur in der Gegenwart, HIER und JETZT stattfindet. Tag für Tag lerne ich mit dem umzugehen, was da ist.

 

Ich lerne mit zunehmender Bewusstheit in mich hineinzuschauen, meine dunkle Seite ans Licht zu bringen und meiner inneren Wahrheit treu zu bleiben. 


Durch Achtsamkeitspraktiken erkenne ich, wie ich zuerst mir selbst und dann der Welt um mich herum mit zunehmender Ruhe, Verständnis, Freundlichkeit und Mitgefühl begegne. Und Tag für Tag erfahre ich aufs Neue, dass Herausforderungen und Schwierigkeiten das sind, was das Leben uns als Gelegenheit anbietet, über unsere

Komfortzone hinauszugehen und zu wachsen.

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FRANK BECKER

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Ich bin ein echter Ur-Berliner - und ein „Wanderer zwischen den Welten“. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Unterschiedliches füreinander fruchtbar zu machen.


Als gelernter Elektriker, Gewerkschaftssekretär, Unternehmensberater und Mitarbeiter im Wissenschaftsladen kubus der TU Berlin bin ich in "vielen Welten zu Hause". Seit über 30 Jahren konzipiere und leite ich Seminare und Workshops zu nachhaltiger Entwicklung, Selbsterfahrung und Kommunikationsfähigkeit.

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Im Laufe meines Lebens habe ich intensive Momente der Stille als großen Schatz für mich entdeckt. Ich begann mich intensiv mit Meditation und Tantra zu beschäftigen.
 

Heute ist meine morgendliche Meditation in Stille ein fester Bestandteil meines Tagesablaufs geworden. Irgendwann stellte ich fest, dass Marmelade kochen, Brot backen  – Essen zubereiten generell – mich entspannt, wenn ich mal wieder zu sehr im Kopf bin, wenn die Tage zu „dicht“ werden.

 

Das war der Schritt hin zu meinem “Meditieren ohne Meditationskissen”: Saisonales Obst und Gemüse zu verarbeiten, das bedeutet für mich auch den Lauf der Jahreszeiten bewusst zu erleben. Diese Bewusstheit ist für mich die Essenz von Meditation.

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NICO LIPPOLIS

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Ich bin in Apulien geboren, und seit ich denken kann, sind Musik und Schlagzeugstöcke Teil meines Leben.

 

Es war genau diese Kraft der Musik, die mich 1994 nach Berlin führte, wo das Klangexperiment zum Leitprinzip meiner künstlerischen Forschung wurde. Das Ergebnis war, dass ich mit einem Großteil der experimentellen Avantgarde-Szene in der deutschen Hauptstadt zusammenarbeitete.

 

Im Laufe der Jahre entwickelte ich meine Forschung noch weiter: Parallel zu meiner Arbeit als Schlagzeuger begann ich mein Studium des Klangs zu einer ganzheitlichen therapeutischen Disziplin zu entwickeln und vertiefte meine Meditations- und Nada-Yoga-Praxis (Yoga des Klangs).

 

Auf diesem Wege der Entwicklung habe ich verschiedene Meister der tibetischen Dzogchen-Tradition wie Chogyal Namkai Norbu und Ringu Tulku Rimpoche studiert sowie die Schriften vieler Philosophen und Mystiker wie Krishnamurti und Osho.

 

Die therapeutische Kraft des Klangs ist unvorstellbar.  Die vielen Möglichkeiten, wie er für das innere und äußere Wohlbefinden eingesetzt werden kann, sind für mich ein spannendes Forschungsfeld, das keine Grenzen kennt.

Ich praktiziere Reiki und leite Klangmeditationen mit tibetischen Klangschalen, Gongs und Rahmentrommeln.

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